„Faust. Wie viel Böses braucht ein Mensch?“
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Kurzbeschreibung
Der Tragödie erster Teil nach Johann Wolfgang von Goethe. Ein Spiel mit Puppen, Objekten und Menschen. Ab 15 Jahren – Dauer: 90 Minuten
Pressetext (756 Zeichen inkl. Leerzeichen)
„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.“
Seit die Menschheit zu ihrem Selbstbewusstsein kam, existieren Gut und Böse in der Welt. Bis heute weiß man nicht zweifelsfrei, was das Gute und das Böse wirklich ist.
Cordula Nossek und Frank Panhans begeben sich in die Tragödie von „Faust" und versuchen mit den Mitteln des Schauspiels und Figurentheaters eine Antwort auf diese brennende Frage zu finden: Wie viel Böses braucht ein Mensch? Auf der Suche nach einer verspielten Interpretation des deutschen Klassikers werden sie einen lustvollen Umgang mit der Sprache wiederentdecken, der Liebe zu Gretchen eine Chance geben und mit Spaß den Sinn des Lebens ergründen. „Wohin soll es nun gehen? Wohin es dir gefällt. Wir sehn die kleine, dann die große Welt."
Fakten
- Titel:
- „Faust. Wie viel Böses braucht ein Mensch?“
- Uraufführung:
- Di, 31. Jänner 2012, Dschungel Wien
- Produzent:
- Dachtheater
- Regie:
- Jörg Schwahlen
- Spiel:
- Cordula Nossek & Frank Panhans
- Bühne & Figuren:
- Gernot Ebenlechner
Gastspiel-Rider
- Personenanzahl:
- 2 SpielerInnen
- Bühne:
- mindestens 6m (Breite) x 5m (Tiefe) x 3m (Höhe)
- Stromversorgung:
- 1 x 220V in Bühnennähe
- Licht:
- Einsatz vorhandener Haustechnik
- Zuschauerraum:
- vorzugsweise ansteigende Zuschauerreihen
- Aufbauzeit:
- 3 Stunden
- Spieldauer:
- 90 Minuten
- Abbauzeit:
- 1 Stunde
- Zuschauerzahl:
- empfohlen maximal 200 Personen