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Iss’ die Gans Auguste nicht!“

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Kurzbeschreibung

Pressefotos "Iss' die Gans Auguste nicht!"Theater mit Figuren für Kinder von 5 bis 12 Jahren in deutscher oder französischer Sprache - Dauer: 50 Minuten

Die Gans Auguste sollte eigentlich als Braten auf dem Familienfesttagstisch enden. Dazu kommt es jedoch zum Glück nicht.

Der kleine Peter, das jüngste Kind der Familie Leopold, freundet sich mit der Gans an. Er gibt ihr liebevoll einen Namen „Gustje“. Und die beiden kommen ins schnattern. „Peterle“ fragt seine neue Freundin alles, was er über die Welt wissen will und „Gustje“ hat auf alles eine Antwort, endlich. Peter ist überglücklich.

Niemand aus der Familie Leopold bringt es nun noch übers Herz, das freundliche Gänsetier zu töten. Nur ihre Federn muss sie lassen. Aber alle Versuche sie auch noch in den Ofen zu stecken schlagen fehl und am Ende siegt die Vernunft. Auguste bekommt einen Strickanzug - bis die gerupften Federn wieder nachwachsen - und der kleine Peter darf die Gänsekiste neben sein Bett stellen - das hat er sowieso schon immer heimlich getan.

Eine Geschichte über das Überleben und die Bedeutung tiefer Freundschaft.

Kommentare & Kritiken

Elisabeth Loibl, ÖKS Österreichischer Kultur-Service - Wien, 27. September 2001:

Liebe Cordula, ich gratuliere Dir sehr zu Deinem neuen Stück. Besonders gemocht habe ich (ausser der hinreissenden Gans und ihren Gänsefüßchen) Deine fünf Stimmen für fünf Figuren und die federleichte Verwandlung - und Deine Genauigkeit und liebevollen Umgang mit Allem, was um Dich und in Deiner Hand ist - und auch die Sprache, wie mir aufgefallen ist …“

Martina Renyi, GIFT- Newsletter, Mai 2002

… geschickt schlüpft Cordula Nossek von einer Rolle in die andere. Sie verkörpert gekonnt alle Figuren in einer Mischung aus klassischem Schauspiel, Figuren- und Marionettentheater …“ zur kompletten Kritik

Andrea Kasztner, UNIMA- Newsletter, Austria Oktober 2002

… Cordula Nossek schlüpfte in „Iss’ die Gans Auguste nicht!“ mit unglaublicher Selbstverständlichkeit in sechs verschiedene Rollen sowohl als Schau- wie Puppenspielerin. Sie muss eine besondere Beobachtungsgabe besitzen, den die Personen waren von der Sprache bis zum Temperament so treffend dargestellt — mir sind sie alle schon einmal begegnet …“

Auszeichnungen

Fakten

Titel: „Iss’ die Gans Auguste nicht!“
Autor: Cordula Nossek frei nach „Die Weihnachtsgans Auguste“ von Friedrich Wolf
Uraufführung: 25. September 2001, WUK - Wien (A)
Produzent: Dachtheater (während der Produktion noch: Verein Theater am Strom Wien)
Regie & Spiel: Cordula Nossek
Dramaturgie: Stefanie van Felten
Figur der Gans: Barbara und Günter Weinhold
Bühnenbild & Puppen: Gernot Ebenlechner

Gefördert durch: Wien Kultur

Technik

Bühnenfläche: mindestens 5m (Breite) x 3m (Tiefe)
Aufbauzeit: 2 Stunden
Abbauzeit: 1 Stunde
Licht: Einsatz vorhandener Haustechnik, Raum muss verdunkelbar sein
Zuschauerzahl: empfohlen maximal 200, idealerweise mit ansteigendem Zuschauerraum
Spieldauer: 50 Minuten ohne Pause

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